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   BFH, 26.11.2007 - III B 121/06   

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https://dejure.org/2007,6691
BFH, 26.11.2007 - III B 121/06 (https://dejure.org/2007,6691)
BFH, Entscheidung vom 26.11.2007 - III B 121/06 (https://dejure.org/2007,6691)
BFH, Entscheidung vom 26. November 2007 - III B 121/06 (https://dejure.org/2007,6691)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückforderung von Kindergeld trotz Fehlers bei der Familienkasse

  • datenbank.nwb.de

    Rückforderung von Kindergeld: Weiterzahlung des Kindergeldes trotz Mitteilung über Ausbildungsende

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 553
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 15.06.2004 - VIII R 93/03

    Kindergeld: Verwirkung von Rückforderungsansprüchen

    Auszug aus BFH, 26.11.2007 - III B 121/06
    Das FG hat zutreffend darauf hingewiesen, dass nach dem BFH-Urteil vom 15. Juni 2004 VIII R 93/03 (BFH/NV 2005, 153) und den BFH-Beschlüssen vom 22. Januar 2004 VIII B 289/03 (BFH/NV 2004, 759) und vom 28. Mai 2004 VIII B 63/04 (BFH/NV 2004, 1526) die Verwirkung eines Rückforderungsanspruchs wegen zu Unrecht gezahlten Kindergeldes besondere Umstände voraussetzt, die die Geltendmachung des Anspruchs als illoyale Rechtsausübung erscheinen lassen und die Weiterzahlung des Kindergeldes trotz Mitteilung der Umstände, die zum Wegfall des Kindergeldanspruchs führen, allein zur Schaffung eines Vertrauenstatbestandes nicht ausreicht.
  • BFH, 22.01.2004 - VIII B 289/03

    Rückforderung von Kindergeld

    Auszug aus BFH, 26.11.2007 - III B 121/06
    Das FG hat zutreffend darauf hingewiesen, dass nach dem BFH-Urteil vom 15. Juni 2004 VIII R 93/03 (BFH/NV 2005, 153) und den BFH-Beschlüssen vom 22. Januar 2004 VIII B 289/03 (BFH/NV 2004, 759) und vom 28. Mai 2004 VIII B 63/04 (BFH/NV 2004, 1526) die Verwirkung eines Rückforderungsanspruchs wegen zu Unrecht gezahlten Kindergeldes besondere Umstände voraussetzt, die die Geltendmachung des Anspruchs als illoyale Rechtsausübung erscheinen lassen und die Weiterzahlung des Kindergeldes trotz Mitteilung der Umstände, die zum Wegfall des Kindergeldanspruchs führen, allein zur Schaffung eines Vertrauenstatbestandes nicht ausreicht.
  • BFH, 27.02.2007 - III B 1/06

    Kindergeld: Rückforderungsanspruch, Verwirkung

    Auszug aus BFH, 26.11.2007 - III B 121/06
    Dem hat sich der Senat angeschlossen (Beschlüsse vom 24. März 2005 III B 190/04, juris; vom 27. Februar 2007 III B 1/06, BFH/NV 2007, 1120).
  • BFH, 28.05.2004 - VIII B 63/04

    Verwirkung des Anspruchs auf Rückforderung von Kindergeld; Gerichtsbescheid:

    Auszug aus BFH, 26.11.2007 - III B 121/06
    Das FG hat zutreffend darauf hingewiesen, dass nach dem BFH-Urteil vom 15. Juni 2004 VIII R 93/03 (BFH/NV 2005, 153) und den BFH-Beschlüssen vom 22. Januar 2004 VIII B 289/03 (BFH/NV 2004, 759) und vom 28. Mai 2004 VIII B 63/04 (BFH/NV 2004, 1526) die Verwirkung eines Rückforderungsanspruchs wegen zu Unrecht gezahlten Kindergeldes besondere Umstände voraussetzt, die die Geltendmachung des Anspruchs als illoyale Rechtsausübung erscheinen lassen und die Weiterzahlung des Kindergeldes trotz Mitteilung der Umstände, die zum Wegfall des Kindergeldanspruchs führen, allein zur Schaffung eines Vertrauenstatbestandes nicht ausreicht.
  • BFH, 24.03.2005 - III B 190/04

    Voraussetzungen für die Verwirkung des Rückforderungsanspruchs der Familienkasse

    Auszug aus BFH, 26.11.2007 - III B 121/06
    Dem hat sich der Senat angeschlossen (Beschlüsse vom 24. März 2005 III B 190/04, juris; vom 27. Februar 2007 III B 1/06, BFH/NV 2007, 1120).
  • BFH, 10.01.2003 - XI B 80/00

    Bedingte Veräußerungsabsicht

    Auszug aus BFH, 26.11.2007 - III B 121/06
    Die Frage, ob die Rückforderung von Kindergeld ausgeschlossen ist, wenn die Familienkasse trotz Mitteilung der Umstände, die zum Wegfall des Kindergeldanspruchs führen, weiterhin Leistungen erbringt, hat keine grundsätzliche Bedeutung (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO), denn sie ist durch die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) bereits geklärt (vgl. BFH-Beschluss vom 10. Januar 2003 XI B 80/00, BFH/NV 2003, 898).
  • BFH, 13.03.2013 - V B 133/11

    Kein Vertrauensschutz

    Dem Verhalten der Familienkasse muss also die konkludente Zusage zu entnehmen sein, dass der Kindergeldempfänger mit einer Rückforderung des Kindergeldes nicht zu rechnen brauche (z.B. BFH-Urteile vom 14. Oktober 2003 VIII R 56/01, BFHE 203, 472, BStBl II 2004, 123, und vom 15. Juni 2004 VIII R 93/03, BFH/NV 2005, 153; BFH-Beschlüsse vom 26. November 2007 III B 121/06, BFH/NV 2008, 553, und vom 28. Januar 2010 III B 37/09, BFH/NV 2010, 837).
  • BFH, 21.02.2008 - III B 103/07

    Keine Verwirkung des Rückforderungsanspruchs der Familienkasse bei bloßer

    Vielmehr müssen auf Seiten der Behörde besondere Umstände vorliegen, die die Geltendmachung des Rückforderungsanspruchs als illoyale Rechtsausübung erscheinen lassen (vgl. BFH-Urteil vom 15. Juni 2004 VIII R 93/03, BFH/NV 2005, 153; Senatsbeschluss vom 26. November 2007 III B 121/06, juris).
  • FG Düsseldorf, 22.09.2011 - 16 K 1279/11

    Rückforderungsanspruch der Familienkasse wegen zu Unrecht erfolgter

    Die Weiterzahlung des Kindergelds trotz Mitteilung aller Umstände, die zum Wegfall des Kindergeldanspruchs geführt haben, begründet für sich auch keinen Vertrauenstatbestand (BFH-Beschlüsse vom 24. März 2005 III B 190/04, juris; vom 24. Februar 2007 III B 1/06, BFH/NV 2007, 1120 und vom 26. November 2007 III B 121/06, BFH/NV 2008, 953).
  • FG Baden-Württemberg, 25.02.2009 - 12 K 1895/07

    Verwirkung des Kindergeldrückzahlunganspruchs wegen Weiterzahlung

    Die Weiterzahlung des Kindergeldes trotz Mitteilung der Umstände, die zum Wegfall des Kindergeldanspruchs führen, allein reicht zur Schaffung eines Vertrauenstatbestandes nicht aus (BFH-Beschluss vom 26. November 2007, III B 121/06,BFH/NV 2008, 553, unter II., m. w. Nachw.).
  • FG Düsseldorf, 10.01.2013 - 16 K 1255/12

    Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung bei Überschreitung der um die

    Dem Verhalten der Familienkasse muss demnach die konkludente Zusage zu entnehmen sein, dass der Kindergeldempfänger mit einer Rückforderung des Kindergeldes nicht zu rechnen brauche (BFH-Urteile vom 14. Oktober 2003 VIII R 56/01, BFHE 203, 472, BStBl II 2004, 123, und vom 15. Juni 2004 VIII R 93/03, BFH/NV 2005, 153; BFH-Beschluss vom 26. November 2007 III B 121/06, BFH/NV 2008, 553).
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